Treffen in Schlotheim
2013
( Bilder mit dem "X" können vergrößert dargestellt werden ) |
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Nach 2010 waren wir wieder bei unserem
jährlichen Treffen wieder in der Stadt Schlotheim, im schönen Thüringen.
Nach Ankunft und der herzlichen Begrüßung war der erste Punkt die
Tagesordnung. Die beiden Gastspieler, Stefan und Tino begrüßten wir ganz
herzlich in unseren Reihen und hießen sie herzlich Willkommen. Dann war
schon Mittag angesagt und beim ersten gemeinsamen Essen war allerseits
viel zu berichten. |
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Das Thema Fußball stand natürlich im
Vordergrund. Nach einer kurzen Ausruhphase begann ein zweistündiges
Fußballtraining und als wenn nicht schon genug getan wurde, trafen wir
uns alle am Abend auf der Kegelbahn. Unser Ehe, auch "Ehrenpräsident"
genannt, brachte nicht nur uns, sondern auch den Kegelbahnbetreiber
mächtig zum lachen, der sich vor Magenkrämpfen schon den Bauch
hielt. So eine lustige Gruppe, mit einem so lustigen Mann, habe er
in dieser Stadt noch nie gesehen. |
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Am zweiten Tag kam es nach dem Frühstück
im Konferenzraum zu einer Gesprächsstunde. Thema: Wie stellen wir uns
die weiteren Treffs für die kommenden Jahre vor? Die Frage war, ob wir
uns nicht auch einmal im Ausland treffen sollten. Ziel des nächsten
Treffens ist: Spanien. Welche Insel es sein wird steht noch nicht fest.
Da müssen ja wie bei allen Treffs Entscheidungen getroffen werden. Von
der ersten Anfrage bis zur Buchung müssen ja sehr viele Dinge
berücksichtigt werden. |
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Zweiter Punkt der Besprechung: Der Ball,
der beim letzten Spiel, in Crispendorf, gegen die Würzburger Mannschaft
gespielt wurde, wird zur weiteren Aufbewahrung an Heiner übergeben. Der
Ball wird in seinem Haus ein Ehrenplatz bekommen und somit immer an das
so erfolgreiche Spiel gegen Würzburg erinnern. |
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Nach gut zwei Stunden waren wir alle
Themen durch und gingen zum Tennisplatz um einige Runden zu spielen.
Dort zeigte sich, das Tino ein mehr als guter Tennisspieler ist und ich
an seiner Seite des Sieges sicher sein konnte. |
Tino & Stefan ( Bild unten ) waren die
neuen Teamplayer in unserer Runde. |
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Am Abend dann das erwartet schwere
Fußballspiel gegen eine Mannschaft aus dem Ort. Eigentlich sollte es
eine Altherren- Mannschaft sein. Doch der Altersdurchschnitt der
gegnerischen Mannschaft lag bei ungefähr 32 Jahren. Wir waren aber gut
aufgestellt und hatten mit Monty, Jefrey, Tino und Sascha auch Spieler,
die noch voll im Saft standen. Kurz nach Spielbeginn kam auch noch
Marcel hinzu und trotz ständigem Wechseln war es ein kampfbetontes
Spiel. Überrascht war ich von "Elefanten-Stefan", der dann mit den
viel jüngeren Spielern mithalten konnte. Dafür ein dickes "Danke". |
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Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen,
dass sich Stefan und Tino nahtlos in das Team einsortiert haben, als
seien sie schon immer dabei gewesen. Das Spiel endete dann auch
unentschieden mit 6:6. Mit etwas mehr Übersicht hätte man das Spiel auch
gewinnen können und das gegen eine eingespielte Vereinsmannschaft.
Klasse Jungs. Nach dem Spiel ging es zum Essen. Dort erwartete uns eine
2-Mann Band. Eine Frau am Keyboard und ein Mann mit Klarinette. Da ging
aber die Post ab. Das hat es in diesem Hotel noch nie gegeben. 15 Männer
ohne Frauen. |
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Es wurde gesungen und getanzt was das
Zeug hält. Sascha ergriff dann noch die Initiative, übernahm kurzer Hand
das Keyboard und spielte, als wenn er der Kopf der Band war. Da haben
Ehe und Sascha richtig losgelegt. Keiner kam mehr aus dem lachen raus.
Heiner holte sich dann zwei weibliche Hotelgäste hinzu um zu zeigen wie
gut er doch tanzen kann. Da könnte sich manch jüngerer mal eine Scheibe
abschneiden. Auch Hardy
amüsierte sich köstlich. Man war das ein schöner Abend. |
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Am nächsten Tag wartete der von uns
gecharterte Bus und ab ging es zum etwa 30 Kilometer entfernten
Nationalpark. Dort gab es unter anderem auch den Baumkronenpfad mit
einem etwa 40 Meter hohem Turm. Trotz erheblicher Winde erklommen wir
das Paradies und genossen die Aussicht weit über dem Nationalpark
hinaus. Was für eine kulturelle Bereicherung. Der Abend endete im
Schützenhaus wo mit den Vereinsmitgliedern gefachsimpelt wurde. Danach,
als Abschluss des Tages, das Abendessen mit einer sprühenden Eisbombe. |
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Am vierten Tag hieß es Abschied nehmen.
Wir waren wieder ein Super Team, auch wenn allen auffiel, dass unser
Ronny doch fehlte. Sein Termin war die Silberhochzeit. Ein besonderer
Dank geht natürlich an alle Spielerfrauen, die ihre Männer haben ziehen
lassen. Bei der Planung hat der Mannschaftsrat mitgewirkt und dafür
tollen Dank auch an Lutz, Monty und unserem Kapitän Jonny. Ein Wort zum
Schluss. Ohne unserem "Ehrenspielführer" Ehe ist solch ein Treffen nicht
vorstellbar. Ehe, du bist das Salz in der Suppe. Schön das es dich gibt.
Euer Torwart |
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